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Radio-Podcasts

07.06.24 12:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Kein Sportstück“ zum Abschied von Schauspieldirektorin Anna Bergmann am Badischen Staatstheater

Auf der Bühne Schwebebalken, Stufenbarren und blaue Turnmatten. Schauspieler in knallbunten Trainingsanzügen messen sich in Disziplinen wie „Besser leiden“ oder „Marshmallows mit dem Mund auffangen.“ Der außergewöhnliche Theaterabend am Staatstheater Karlsruhe zeigt, was Theater alles sein kann: Schauspiel, Performance, Gespräch, Show, Tanz. Mal leise, intim, nachdenklich. Mal laut, schrill, aggressiv, verstörend – und vor allem lustig!

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07.06.24 10:05 Uhr SWR2 Treffpunkt Klassik

Rückblick: Teodor Currentzis als Chefdirigent des SWR Symphonieorchesters

„Aufregung“ und „künstlerische Exzellenz“ – das sind die wichtigsten Begriffe für Sabrina Haane, Gesamtleiterin des SWR Symphonieorchesters, wenn sie zurückblickt auf die sechsjährige Amtszeit von Teodor Currentzis als Chefdirigent des Orchesters.

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07.06.24 10:05 Uhr SWR2 Treffpunkt Klassik

Europa in der Alten Musik

Am Wochenende sind Europawahlen. Wie wurde Europa eigentlich in der Barockmusik reflektiert? Sabine Weber taucht in das Musikbusiness am Beginn des 18. Jahrhunderts ein und beginnt mit einem Europaklang, der es 1970er sogar ins Fernsehen geschafft hat.

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07.06.24 08:30 Uhr SWR2 Das Wissen | SWR

Der Vertrag von Trianon – Ungarns ewiges Trauma

Der Vertrag von Trianon besiegelte am 4. Juni 1920 als Teil der Versailler Friedensverträge die Aufteilung Ungarns, das zwei Drittel seines Territoriums verlor. Für Ungarn bis heute ein Trauma. Von Rainer Volk und Stephan Ozsváth (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/ungarn-trianon | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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07.06.24 06:20 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

Zeitwort 07.06.1926: Antoni Gaudí verunglückt schwer

Antoni Gaudi ist zweifellos der berühmteste Architekt Spaniens und einer der berühmtesten weltweit. Sein Hauptwerk ist die Kathedrale „Sagrada Família“ in Barcelona.

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07.06.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Becoming Karl Lagerfeld“ – Daniel Brühl überzeugt als „Kaiser Karl“

Wie war der geniale Modeschöpfer bevor er zur Kunstfigur mit Puderzopf, Sonnenbrille und Gehstock wurde? „Becoming Karl Lagerfeld“ ist eine bild- und stimmungsträchtige Tour durch die 70er Jahre, in denen Lagerfeld versucht in Paris Fuß zu fassen. Daniel Brühl überzeugt in der Hauptrolle im Kampf um Anerkennung in der Welthauptstadt der Mode.

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07.06.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Der ewige Aktivist: Donald Duck wird 90

Am 9.6.1934 war es soweit, da flimmerte Disneys Kurzfilm „The Little Wise Hen“ zum ersten Mal über die Leinwand. Die Geburtsstunde von Donald Duck, längst eine der erfolgreichsten Comicfiguren der Welt. In wenigen Tagen wird er 90. Und weil an so einen Weltstar ja schwer rankommen ist, haben wir mit einem Mann gesprochen, der den Erpel kennt wie kaum ein anderer: Jan Gulbransson, sein deutscher Zeichner.

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07.06.24 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Deine Oma“ – Theaterstück über Demenz am Pfalztheater Kaiserslautern

Die jungen Theatermacherinnen Pia Kröll und Florence Schreiber haben beide demente Großmütter. In ihrem Stück „Deine Oma“ werfen sie einen liebevollen Blick auf deren Biografien, ehren sie für ihre Lebensleistungen und geben ihnen einen Raum, den sie als normale Mütter, Ehefrauen, Witwen nicht hatten.

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06.06.24 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Volha Hapeyeva – Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber

„Samota“ bedeutet im Belarussischen Stille oder Einsamkeit. Und so spielt der neue Roman von Volha Hapeyeva auch in einem mitten im Wald gelegenen Hotel. Doch geht es Hapeyeva um mehr: um die Frage, warum es so wenig Mitgefühl in den Menschen gibt und ob die Welt besser wäre, wenn es ein Empathie-Serum gäbe. Eine Rezension von Jörg Magenau

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06.06.24 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Volha Hapeyeva – Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber

„Samota“ bedeutet im Belarussischen Stille oder Einsamkeit. Und so spielt der neue Roman von Volha Hapeyeva auch in einem mitten im Wald gelegenen Hotel. Doch geht es Hapeyeva um mehr: um die Frage, warum es so wenig Mitgefühl in den Menschen gibt und ob die Welt besser wäre, wenn es ein Empathie-Serum gäbe. Eine Rezension von Jörg Magenau

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