Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Peter Otten.
FDP-Fraktionsvize Lukas Köhler macht den Fortbestand der Ampel vom Ausgang der anstehenden Gespräche mit SPD und Grünen abhängig. Wenn man die Wirtschaft voranbringen könne, habe er Hoffnung, dass die Koalition halte. "Wenn nicht, dann nicht." Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
FDP-Chef Christian Lindner fordert eine Kehrtwende in Wirtschafts- und Finanzpolitik. "Wenn SPD und Grüne andere Vorschläge haben, sollen sie sie auf den Tisch legen", sagt Christoph Meyer, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP im Bundestag. Von WDR5.
Trotz abrupten Endes der COP16 im kolumbianischen Cali zieht Jan-Niclas Gesenhues (Die Grünen) eine positive Bilanz. Es habe "bahnbrechende Beschlüsse" gegeben, beispielsweise beim Küstenschutz. Bei zwei Punkten müsse jedoch weiter diskutiert werden. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die pro-europäische Maia Sandu hat die Stichwahl in Moldau gewonnen – trotz Einfluss aus Russland, sagt Brigitta Triebel, Leiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung in Chisinau. Sowohl für Russland als auch für die EU sei Moldau "geopolitisch wichtig". Von WDR5.
Fast 29 Millionen Menschen sind Mitglied in einem deutschen Sportverein. So viele waren es seit 1954 noch nie. Seit dem Jahr wird die Zahl erfasst. Sport bringt Menschen zusammen und ist gut für die Gesundheit. Von Daily Good News.
Sein Frust über die Wahlniederlage hielt nicht lange an. Jimmy Carter hat weiter politisch gearbeitet und ist dafür mit höchsten Ehrungen bedacht worden.
Autohaus Köttelmann ist die tägliche Comedy bei WDR 4 (Mo. – Sa. um 7.15 Uhr und 9.10 Uhr) mit Scholli, Herrn Frings, Tina und Herrn Köttelmann. Von Uli Winters.
Das EU-Parlament befragt die Kandidaten für die Kommission. Die Mehrheiten haben sich nach rechts verschoben. Nun werde sich zeigen, ob die EVP als stärkste Kraft auch weiter nach rechts rückt, sagt Sophie Russack, Centre for European Policy Studies (CEPS). Von WDR5.